Museumscurriculum im „Haus der Geschichte“ mit Klasse 1b

Wir starten unseren Besuch im „Haus der Geschichte“ in einem Museum, das sich mit der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt. Endlich ein Museum, in dem wir keinen Eintritt entrichten müssen und auch die Führung kostenlos ist.

Wir treffen uns in einem Konferenzraum und besprechen das Verhalten in einem Museum. Aber das kennen wir schon längst: leise sein, andere Besucher nicht stören, nicht rennen und natürlich keine Ausstellungsstücke anfassen. 

Dann geht es in die Ausstellung.

Wir haben unsere Spielzeuge mitgebracht und stellen fest, dass früher auch Kinder Kuscheltiere hatten.

Und erstaunlich ist das folgende Bild. Menschen haben sich trotz großer Not gute Dinge ausgedacht und waren erfinderisch. Hier haben Menschen aus Konservendosen diese schöne Spielzeuglokomotive gebastelt.

Weiter geht es im Museum zu großen Warenkisten und wir haben geschätzt, was die verschiedenen Güter wohl kosten könnten. So schlecht liegen wir mit unseren Vermutungen gar nicht. 

Jetzt ist der Krieg schon ein bisschen her und die Menschen freuen sich auf das erste Eiscafe. Das besondere in diesem Eiscafe ist eine Musikbox. Wir haben Musik von früher gehört und direkt ein bisschen dazu getanzt .

Dann schließt auch schon die Zeit der „Weltraumfahrt“ an. Es gab viel Spielzeug zu diesem Thema und sogar ein Klettergerüst in Form einer Rakete ist ausgestellt. Natürlich darf man da nicht heraufklettern.

Hier sieht man das älteste Austellungsstück, das im „Haus der Geschichte“ ausgestellt wird. Es ist ein echter Stein vom Mond, der mehr als 3 Milliarden Jahre alt ist!

Dann gab es noch die Fußballweltmeisterschaft 2014. Hier haben wir als Fußballfans gefeiert, uns ein wenig verkleidet und die deutsche Mannschaft bejubelt.

Am Ende unserer Reise durch Deutschland haben wir noch eine kleine Abschlussrunde gemacht. Im Hintergrund hat uns Willi Brandt zugeschaut!

Das ist unser Besuch im „Haus der Geschichte“ und wir empfehlen allen Familien, dieses Museum auch einmal zu besuchen. Es kostet kein Eintrittsgeld und man lernt eine Menge über unserer Geschichte.

(Klasse 1b für die Homepage)