Unterrichtsprojekte

Der „Tischtennistag“

Als wir morgens in die Schule kamen, waren alle Kinder gespannt, was heute passieren sollte. Dann machte Frau Jeschor eine Ankündigung: „Heute kommen Trainer eines Tischtennisvereins aus Bornheim/Uedorf in die Schule. Wir sollen mit „Profis“ trainieren!“ Alle waren sofort sehr begeistert.

Um 9:20 Uhr gingen wir in die Turnhalle und als wir dort sahen , was uns erwartet, waren wir alle „buff“! Es standen drei große Tischtennisplatten da und an einer Tischtennisplatte war ein Computer angeschlossen. Ein Roboter, kein Trainer, schoss uns die Bälle zu.

Zuerst wurden wir alle in vier Gruppen aufgeteilt. Ich gehörte zu Gruppe 4. Also ging meine Gruppe zuerst an die „Robotertischtennisplatte“. Ingo, der Trainer, erklärte uns zuerst, wie wir den Schläger richtig in der Hand halten. Und dann ging es schon direkt los. Als erster war Philip an der Reihe. Der Roboter schoss die Bälle hintereinander und Philip traf auch viele Bälle. Dann war ich an der Reihe. Ich war ganz schön aufgeregt, aber auch glücklich zugleich. Tatsächlich traf auch ich viele Bälle. Die anderen Kinder in Gruppe 4 kamen auch noch an die Reihe.

Dann gingen wir zur nächsten Station. Da mussten wir mit dem Schläger kleine Tricks probieren. Zum Beispiel sollten wir den Ball auf dem Schläger balancieren. Das hat viel Spaß gemacht.

Als wir damit fertig waren, gingen wir zur Station, die „Rundlauf“ hieß. Jan, der Trainer, erklärte das Spiel. Man musste den Ball zu Jan schlagen und im Anschluss daran musste man schnell um beide Tischtennisplatten rennen und sich wieder hinten anstellen. Wir schlugen präzise die Bälle durch die Luft und Jan lobte uns. Philip machte sogar einen Schmetterball. Darüber waren alle erstaunt und Jan sagte:“ Exzellenter Schlag!“ Dann wollte Jan ein kleines“battle“ gegen uns machen. Er wollte gegen uns alle spielen. Immer, wenn man seinen Ball nicht zurückschlagen konnte, war man ausgeschieden und setzte sich auf die Bank. Am Ende waren nur noch Philip und ich im Rennen. Aber dann hat Philip doch gewonnen. Die Hauptsache war ja, dass es allen Spaß gemacht hat und ich glaube, es hat allen sehr, sehr viel Spaß gemacht.

Leider mussten wir auch schon wieder zurück ins Klassenzimmer, weil die nächste Klasse schon anstand. Die Zeit in der Turnhalle war unheimlich schnell vergangen.

Zum Schluss bekamen wir von Frau Jeschor noch einen Anmeldebogen für ein interessantes Tischtennisturnier, an dem jedes Kind teilnehmen darf. Wer Interesse hat, ist zum Training im Tischtennisverein Uedorf herzlich eingeladen. Wir fanden den Schnuppertag mit den Trainern super, vielen Dank dafür!

Paula für Klasse 4b

Telekom Baskets – die 1a lernt Bonni kennen!

Heute war für die Klasse 1a der Auftakt zur Baskets-Grundschul-Challenge.

Zum ersten Mal trafen sie das Maskottchen Bonni und lernten direkt ein paar Basketballtricks. Unsere Einser hatten großen Spaß und haben Bonni direkt ins Herz geschlossen. Hier ein paar Eindrücke dieser besonderen Sportstunde:

Die beste Wasserschlacht der wilden Klasse 3b

An einem Donnerstag nach der Pause wurde in der Klasse 3b geflüstert, beziehungsweise unsere Lehrerin flüsterte. Es war sehr geheimnisvoll und sie schloss vorsichtshalber sogar die Tür. Wenn sie so etwas machte, musste es sehr geheim sein. Die Anspannung floss in jeden Körper!

An diesem Tag stand die Temperaturanzeige schon auf 30° und am nächsten Tag sollte die Temperatur sogar auf 33° steigen.

Unsere Lehrerin flüsterte wieder: „Also morgen soll es ja so sehr heiß werden. Da habe ich mir überlegt, ob ich euch nicht überreden könnte, dass wir morgen eine „Klassenwasserschlacht“ machen! Was haltet ihr davon aber „pst“!!

Eine Abstimmung unter uns, wie sonst üblich, war gar nicht nötig.

Wir waren sofort dabei!!!! Super Idee!!!!

Ein Kind fragte aufgeregt: „Machen wir eine Wasserschlacht mit der ganzen Schule, so wie im letzten Jahr?“

„Nein“, antwortete Frau Jeschor. „Wir machen die Wasserschlacht nur mit unserer Klasse. Es wären sonst zu viele Kinder und ein Durchmischen der Gruppen dürfen wir aufgrund unserer Coronaregeln nicht zulassen. Ihr müsst aber ganz verschwiegen sein….pst!!!. Nichts verraten!!“

Die Kinder versprachen das sofort, wir wurden ganz still und leise. Denn nun mussten wir ja planen, wie wir eine Wasserschlacht organisieren, wenn im „Grünen C, dort wollten wir spielen, kein Wassseranschluss ist!

Schnell hatten wir geniale Ideen gesammelt: Alle bringen so viel leere Wasserflaschen wie es geht mit, Badesachen, Ersatzkleidung, Sonnenkappen, Wasserspritzpistolen und die beste Idee waren die Bollerwagen.

Wer sollte das ganze Gepäck, die vielen schweren Wasserflaschen tragen?

Unsere drei Bollerwagen natürlich.

Wir freuten uns alle riesig auf den nächsten Tag.

Die meisten Kinder haben ihre Badesachen unter ihren Klamotten getragen. Da musste man sich nicht groß umziehen. Alle dachten an ihre Wasserspritzpistolen. Aber nicht alle Kinder haben an ihre Sommerkappen gedacht. Das war ziemlich doof, denn nun mussten wir so lange warten. Frau Jeschor wollte nicht, dass diese Kinder ungeschützt mitspielen und so rief sie jede Familie extra an und bat darum, dass möglichst zeitnah eine Kappe für das Kind zur Schule gebracht wurde. Das war echt nervig, denn eigentlich wollten wir sofort los.

Zwischenzeitlich füllten wir alle Faschen mit Wasser auf.

Dann marschierten wir fröhlich los. Dabei war es sehr bequem, dass wir nichts selber tragen mussten. Alles passte perfekt in unsere Bollerwagen oder in die Trolles, die auch einige von uns mitbrachten.

Als wir auf der Wiese im „Grünen C“ ankamen, legten wir unsere Handtücher und Picknickdecken aus. Zuerst kam das Essen in unseren Bauch, aber dann legten wir unsere Wasserpistolen heraus. Wir schütteten das Wasser in unseren Papierkorb und daraus haben wir unsere Pistolen geladen.

Dann ging es richtig zur Sache!!

Es wurde eine tolle, wilde Wasserschlacht. Es wurde gespritzt, gejubelt, geschrien, gerannt und immer wieder wurden unsere Pistolen mit Wasser aufgefüllt. Eine Flasche nach der anderen war weg.

Als kein Wasser mehr da war, haben wir uns getrocknet und unsere Wechselklamotten angezogen.

Dann haben wir darüber abgestimmt, dass wir noch zum Spielplatz gehen wollen. Es war der „Autobahnspielplatz“ oder manche sagen auch „Geisterspielplatz“.

Ein paar Kinder sind auf die Schaukel gestürmt, andere auf den roten Berg. Die meisten von uns sind ins Spielhaus geklettert. Aber die Treppe war richtig ekelig, weiß beschmiert. Das Haus war innen bemalt und viele Kaugummis klebten an den Wänden. Es wurden Schimpfwörter an die Wände geschmiert und Adressen von Instagram-Accounts. Es war alles ziemlich widerlich. Schade!

Aber die Freude über unsere Klassenwasserschlacht blieb!!

Es war eintoller Schultag.

Der beste Schultag in unserem Leben

Wir haben an einem Donnerstag besprochen, dass wir eine Wasserschlacht machen wollen. Wir haben nachgedacht, wie wir Wasser in die Schule bringen können. Unsere Lehrerin, Frau Jeschor, schlug vor, dass wir viele leere Wasserflaschen mitbringen sollen, um sie dann am nächsten Tag in der Schule aufzufüllen. Manche Kinder haben vorgeschlagen, einen Bollerwagen mitzubringen.

Am nächsten Tag sind wir mit Schultasche und Rucksack zur Schule gekommen. Jedes Kind brachte ungefähr drei oder vier Flaschen mit. Drei Kinder brachten sogar ihren Bollerwagen mit. Die Flaschen haben wir dann in der Klasse oder auf der Toilette aufgefüllt.

Alle zusammen sind wir dann zum „Grünen C“ gewandert. Jeder hatte in einem Rucksack Wechselsachen und ein Handtuch mit. Unsere Handtücher haben wir zunächst auf dem Gras ausgebreitet.

Zuerst musste die Frühstückspause sein. Danach haben wir unseren Papierkorb aus dem Bollerwagen geholt und mit Wasser aufgefüllt.

 

Dann begann die Wasserschlacht!

Sie ging tatsächlich eine und eine halbe Stunde lang!

 

Nach der Wasserschlacht gingen wir auf den Spielplatz im „Grünen C“. Dort haben wir geschaukelt und zusammen Fangen gespielt.

Manche von uns sind ins Häuschen geklettert und sie haben bemerkt, dass auf der Leiter ganz viel Farbe verschmiert war. Drinnen im Häuschen waren sehr, sehr doofe, neue Bilder hingeschmiert. Alle waren neugierig und wollten diese doofen Bilder auch sehen. Dadurch war das Häuschen ganz schön überfüllt. Als wir zur großen Rutsche gingen, sahen wir, dass sie voller schwarzer Farbflecke war.

Schade, so ein schöner Spielplatz war verschmiert.

Trotz alledem war unsere Wasserschlacht super und bleibt uns sehr, sehr gut in Erinnerung !!!

(Für Klasse 3b, aber ab morgen 4b!!)

Der Besuch aus Lateinamerika

Ja, er war bei uns, der Besuch aus Lateinamerika ist kurz vor 9.00 Uhr in unserer Klasse angekommen. Die Leute, die zu uns kamen, heißen Natalie, Anais, Stefanie, Sebastian und Marianna. Wir haben tolle Sachen gemacht und viel Spaß gehabt und das ist die Geschichte aus der Klasse 3b:

In Lateinamerika gibt es viele Tiere und Pflanzen, z. B. Mangrovenbäume, Affen und interessante Insekten. Lateinamerika ist ein sehr großes Land , dass 20 Länder umfasst, z. B. : Chile, Panama, Brasilien, Paraguay, Argentinien, Brasilien, Kolumbien.

In Chile , so erzählte es uns Anais, gibt es eine Spinne, die nicht viel größer als eine 5 Cent-Münze ist. Aber diese kleine Spinne ist sehr, sehr gefährlich, denn sie kann durch ihren Biss Menschen töten. Wenn man gebissen wird, muss man sofort versuchen, dass sich das Gift nicht im Körper ausbreitet. Vernachlässig man diesen Biss, kann es passieren, dass der Arm amputiert werden muss, bevor sich das Gift noch weiter im Körper verteilt und dann der Mensch noch stirbt. Anais hat ihre Familie besucht und in ihrem Gästezimmer hat sie tatsächlich zwei dieser kleinen Spinnen gefunden!

In Chile gibt es auch Stauseen , in denen sich das geschmolzene Wasser der Gletscher sammelt. In manchen Städten ist gelegentlich so viel Schmutz in der Luft, dass man gar nicht richtig sehen kann. Das nennt man Smog.

Mangrovenbäume wachsen nur in Lateinamerika und sie sind sehr wichtig für die Landschaft und für den Schutz der Menschen, die dort am Wasser leben. Sie schützen das Land vor den gefährlichen Tsunamis. Diese Bäume wachsen groß in die Höhe und haben feste Wurzeln, die ins Wasser wachsen. Sie halten die Erde zusammen und schützen so das Ufer. Wo diese Bäume wachsen, leben auch viele Vögel und Insekten.

Aber manche Menschen holzen diese Riesen einfach ab, um dort Garnelen zu züchten. Sie zerstören den Lebensraum der Tiere und der Menschen, denn ohne Schutz der Bäume ist es gefährlich, so nah am Wasser zu leben.

Wir haben auch Musik gemacht und die hat richtig schön geklungen. Wir dürfen wegen Corona nicht singen, aber mit tollen Rhythmusinstrumenten kann man auch richtig coole Musik zaubern.Sebastian hat mit uns Musik gemacht. Er ist Musiker und Künstler. Seine Schwester Marianna, auch Künstlerin, besucht ihn zur Zeit in Deutschland und deshalb ist sie auch zu uns in die Schule gekommen.

Natalie kommt aus Kolumbien, Anais kommt aus Chile. Sie haben für uns Trommeln und kleine Rasseln mitgebracht und Sebastian hat ein Instrument gespielt, das so ähnlich wie ein Xylophon aussieht. Und es war richtig toll, dass wir auch auf seinem Instrument spielen durften. Er gab eine Melodie vor, die ein Kind spielte und er hat die Melodie mit seiner Trommel begleitet. Das hörte sich toll an und man wollte am liebsten dazu tanzen.

Unsere Besucher hatten den kleinen Ping dabei. Das ist ein kleiner, süßer Pinguin. Und in unseren Arbeitsgruppen haben wir den kleinen Ping gebastelt, das hat viel Spaß gemacht und wir finden, dass er richtig süß aussieht.

Wir haben in dem Projekt gelernt, dass die Umwelt auf der ganzen Welt sehr, sehr wichtig ist.

Helft uns dabei, sie zu schützen! Zum Beispiel verändern auch Kühe unser Klima. Sie pupsen und stoßen auf, sodass sie schlechte Luft verursachen. Dies ist genauso schlimm, wie die Abgase der Autos. Und es ist eigentlich ganz einfach, sich für die Umwelt einzusetzen.

Wir können eigentlich alle ganz einfach sofort damit anfangen. Hier kommen einfache Beispiele:

  • Macht das Licht aus, wenn ihr nicht im Zimmer seid !
  • Kauft Obst, Gemüse aus der Region, in der ihr wohnt – vermeidet weite Transportwege!
  • Schmeißt euren Müll nicht in die Natur, bzw. macht so wenig Müll wie möglich und werft ihn sortiert weg!
  • Schreibt in euren Heften erst alle Seiten voll, bevor ihr ein neues Heft beginnt!
  • Benutzt Bleistifte bis zum Ende!
  • Fahrt mit Bus, Bahn, Fahrrad oder Roller, aber bitte nur mit dem Helm !
  • Hängt eure Wäsche auf die Leine in die Luft und benutzt keinen Trockner, der viel Energie verbraucht!

Auch wir müssen der Erde helfen und können kleine Helden sein!!
(Klasse 3b)

Unser Schulhof soll schön werden!

Auf unserem Schulhof hat sich die Natur ganz schön breit gemacht. Überall ragt aus den Fugen und auch am Rand das Beikraut heraus. Unsere Klasse 3b kratzt deshalb immer die Fugen auf unserem Schulhof aus.

Dabei dürfen wir auch die Geräte von unserem Hausmeister benutzen. Der Schulhof ist an manchen Stellen so stark bewachsen, dass wir diese Stellen ohne richtig gutes Werkzeug nicht schaffen. Wir wechseln uns immer ab und jeder von uns darf einmal mit den Geräten arbeiten.

Alle Kinder, die gerade nicht das Werkzeug des Hausmeisters haben, arbeiten mit ganz normalen Buttermessern. Damit kann man gut in den Ritzen kratzen und dadurch viel Beikraut herausziehen. Am besten sollte man auch die Wurzeln erwischen.

Unser Hausmeister hat uns auch gezeigt, wie der Gully auf unserem Schulhof innen aussieht. Das war toll!

Er hebt den schweren Gullydeckel und holt tief aus dem Loch ein Eisensieb heraus. Das Sieb muss er regelmäßig kontrollieren und auch reinigen.

Wir haben auch Raupen in der Erde gefunden. Die Tiere haben wir dann ganz vorsichtig ins Gebüsch gesetzt, damit es ihnen wieder gut geht. Während der Pause soll auch kein Kind auf sie treten. Manche Kinder haben sich getraut, diese Tierchen auch auf ihre Hand zu setzten.

Die Arbeit auf dem Schulhof war toll und oft hat uns unser Hausmeister darüber gestaunt, was wir alles schaffen!!

(Klasse 3b)

Lesewettbewerb 2020

Mitte Februar war es soweit – die Schüler der ersten, zweiten, dritten und vierten Klassen wetteiferten in ihrer jeweiligen Jahrgangsstufe um die besten Plätze beim Vorlesewettbewerb.

Eine Woche lang wählten die Mitschüler in einem klasseninternen Vergleich die besten zwei Leser ihrer Klasse aus. Zum Finale des Wettbewerbs kamen dann alle Schüler einer Jahrgangsstufe in die Mensa, um den jeweils vier Vorlesern und Vorleserinnen  konzentriert zuzuhören und kräftig die Daumen zu drücken. Im ersten Teil trugen die Finalisten selbst ausgesuchte und eingeübte Texte vor. Im zweiten Teil des Wettbewerbs mussten die Schüler und Schülerinnen ihr Können beim Lesen unbekannter Texte unter Beweis stellen. Beurteilt wurden das Textverständnis, die Lesetechnik und die Textgestaltung.

An der gebannt lauschenden Zuhörerschaft konnte man erkennen, dass die auserwählten Teilnehmer zu Recht von ihren Klassenkameraden in das Rennen geschickt wurden. Der Juri, bestehend aus ehrenamtlichen Schulpaten von „GROß&klein“ und Schülereltern sowie der Schulleitung, fiel es daher oft nicht leicht, sich auf eine Platzierung zu einigen.

Nach langer Beratung stellten sich jedoch folgende Gewinner des Vorlesewettbewerbs an der KGS Buschdorf heraus:

1. Schuljahr

Platz 1: Jasper Arndts
Platz 2: Regenstein, Sina
Platz 3: Nassira Boudouft und Elisa Klose

2. Schuljahr

Platz 1: Lisa Ouso
Platz 2: Lotta Brill
Platz 3: Lina Voiges und Alici, Ranya

3. Schuljahr

Platz 1: Emilia Ferreira da Silva
Platz 2: Fabian Ludwig
Platz 3: Konstantin Zinke und Layla Bajia

4. Schuljahr

Platz 1: Fabian Sauerland
Platz 2: Jakob Klose
Platz 3: Katharina Effertz und Luisa-Marie Sins

Sport & Bewegung

Floorball-Cup

Beim Floorball-Turnier der Bonner Grundschulen, das der SSF Bonn veranstaltete, nahm die KGS Bonn-Buschdorf mit zwei Mannschaften teil.
Aus den beiden 4. Klassen wurden insgesamt 20 Schülerinnen und Schüler ausgewählt, die bereits Erfahrung oder Interesse an dieser seltenen Sportart hatten. Floorball ist dem Hockeyspiel sehr ähnlich. Und so ging es auch flott und spannend bei den einzelnen Spielen zu.
Am Ende belegte Buschdorf 1 den 3. Platz. Buschdorf 2 errang Platz 5.
Auch wenn, bei etwas mehr Glück, noch eine höhere Platzierung möglich gewesen wäre, so hatten doch alle großen Spaß und waren mit dem Ergebnis zufrieden.
Immerhin hatten 11 Mannschaften teilgenommen.

„Der Fechtverein“ im Sportunterricht

Der „Fechtverein Bonn“ war zu Besuch an unserer Schule.
Die 3. und 4. Klassen kamen in den Genuss, durch kompetente Vertreter des Bonner Fechtvereins, in die Sportart „Fechten“ eingeführt zu werden.
Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler die Grundtechniken und die Regeln dieser Kampfsportart kennen. Auch die drei Sportgeräte ( Säbel, Degen und Florett) wurden vorgestellt.
Für die Kinder war es beeindruckend, mit Fechtmasken und ungefährlichen Degen, die bei Treffern Signale von sich gaben, gegeneinander zu fechten.
Zwei Kinder durften sogar mit echten Degen, Masken und Schutzwesten wie Profis gegeneinander kämpfen. Eine elektronische Leuchttafel zeigte dabei jeden Treffer an. Das war auch für die Zuschauer sehr spannend.
Von einigen Kindern war anschließend zu hören, dass sie auf jeden Fall einmal ein Probetraining beim Fechtverein machen werden.

Kindersprint 2017

Im Dezember 2017 war der Bonner Kindersprint bei uns zu Gast.

Das Team baute dafür einen Laufparcour in unserer Turnhalle auf. Im Rahmen einer Schulstunde wurden die sportlichen Leistungen der Schüler getestet. Dabei ging es nicht darum, gegeneinander zu laufen, sondern Spaß an der Bewegung zu haben.

Das abschließende Finale war eine außerschulische Veranstaltung. Einige SchülerInnen der KGS Buschdorf haben sich dort beteiligt und gute Plätze erzielt.